Inwiefern sich die Räumlichkeiten aufheizen können, wird beeinflusst von
Hinweis: Aufgrund der strengen Vorgaben der Energieeinsparverordnung und der darin berücksichtigten Norm DIN 4108-2 liefert dieses Softwaretool „Sonnenschutz“ in einigen Fällen nur wenige Vorschläge zur Kombination von Sonnenschutz und Verglasung. Betrachten Sie die Ergebnisse lediglich als Orientierung, ein zufriedenstellender Wärmeschutz kann dennoch möglich sein. Wir empfehlen Ihnen, sich dabei durch einen Fachplaner beraten zu lassen.
In welcher Klimaregion befindet sich Ihr Gebäude? |
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Wie groß sind Ihre Fensterflächen insgesamt etwa (AF)? | m² | |||
Wie groß ist die Fläche der nach Norden, Nord-Osten und Nord-Westen gerichteten Fenster etwa (AF,Nord)? | m² | |||
Wie groß ist die Raumfläche etwa (AG)? | m² | |||
Zwischenergebnis: Grundflächenbezogener Fensterflächenanteil (fWG=AF / AG) |
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Anteil der nordorientierten Fensterflächen (fNord=A(F,Nord) / AF) |
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Besitzt Ihr Gebäude Sonnenschutzverglasung? | ja nein / weiß nicht |
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In welcher Bauart ist das Gebäude errichtet (definiert nach DIN 4108-2:2013-02)? |
leicht
mittel schwer |
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Besitzt das Gebäude eine passive Kühlung? | ja nein |
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Kann das Gebäude nachts durch Fenster oder raumlufttechnische Anlagen belüftet werden, ohne das Einbruchrisiko zu erhöhen? |
nein Ja, erhöhte Nachtlüftung Ja, Nachtlüftung hoch |