Entscheidung über die Einbaulage Ihrer Sonnenschutzvorrichtungen
Die Lage der Sonnenschutzvorrichtung (innen, zwischen den Scheiben des Fensters oder außen) ist für ihre Effizienz im Hinblick auf den Wärmeschutz entscheidend.
Außen liegende Systeme verhindern im Allgemeinen das Eindringen der Sonnenenergie in den Raum besser als innen liegende Systeme, sind aber meist teurer.
Stellen Sie hier fest, welche Einbaulage in Ihrem Gebäude infrage kommt.
Da der für Sie errechnete Wert für den Gesamtenergiedurchlassgrad
gtot,max zu niedrig
ist (kleiner als 0,13),
kann Ihnen mit dieser Software kein Vorschlag für eine geeignete Sonnenschutzvorrichtung gegeben werden. Bitte
überprüfen Sie deshalb Ihre Eingaben. Weiterführende Erläuterungen zu Ihrer Berechnung finden Sie auch in der
Broschüre zum „Sonnenschutz“.
Wenn Sie keine Lösung finden und diese Meldung erneut erscheint, empfehlen wir Ihnen, sich durch einen Fachplaner beraten zu lassen.
Bitte bearbeiten Sie zunächst den Modulbereich „Sommerlicher Wärmeschutz“ vollständig:
Ergebnis
Vorschläge für Ihre Fassade:
(Werte aus dem Modulbereich Sommerlicher Wärmeschutz)
- mit ca. m² Fensterfläche
- Ermittelter Wert gtot,max:
Kombinationslösungen Sonnenschutzvorrichtung & Verglasung:
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Sonnenschutz-Verglasung |
Wärmeschutz-Verglasung |
2-Scheiben- Isolierverglasung |
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Innen liegende Jalousien, Rollos oder Vertikaljalousien |
0,29 |
0,46 |
0,60 |
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Zwischen den Scheiben liegende Jalousien oder Rollos |
0,18 |
0,29 |
0,38 |
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Außen liegende Jalousien oder Markisen |
0,13 |
0,20 |
0,26 |
Durch die Auswahl der Einbaulage – falls möglich auch durch die Auswahl der Verglasung – muss erreicht werden,
dass ein Gesamtenergiedurchlassgrad gtot für den vorhandenen Verglasungstyp einschließlich der Sonnenschutzvorrichtung
realisiert wird, der höchstens dem im
Modulbereich Sommerlicher Wärmeschutz
berechneten maximalen Gesamtenergiedurchlassgrad gtot,max entspricht.